Steh'
nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.
Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht aus reifendem Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn du aufwachst
in des Morgens Stille, bin ich der
flinke Flügelschlag friedlicher
Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern,
der in der Nacht leuchtet.
Steh' nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot. |
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Dieses Gedicht
ist von einem unbekannten Verfasser.
Als der gute, tapfere Tuffy von dieser Welt ging, hat
er sich ganz ähnlich geäußert und uns Zurückbleibende
damit getröstet! |